Studie zur Vorratsdatenspeicherung

Nach der am 27.01.2012 veröffentlichten Studie des Max-Planck-Instituts (MPI) hat die Vorratsdatenspeicherung keinen messbaren Einfluss auf Aufklärungsquoten. Die Verfasser haben umfangreiches Zahlenmaterial ausgewertet und Praktiker befragt. Die Studie zeigt, dass die Notwendigkeit der Vorratsdatenspeicherung nicht empirisch belegt werden kann. Die BRAK hatte sich wiederholt gegen die anlasslose Vorratsdatenspeicherung ausgesprochen.

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